Sind Sie bereit für den nächsten Schritt in der Mobilität?
Wie befördert man mehr Fahrgäste? Wie macht man Züge schneller und besser? Welche Lösungen gibt es für die wichtige erste und letzte Meile auf der Reise? Diese Fragen haben uns immer angetrieben. Für uns ist klar: Die Antworten für den nächsten großen Schritt liegen in der Automatisierung unserer Züge, Infrastruktur und Fahrzeuge.Stellen Sie die Weichen für die Zukunft mit autonomer Mobilität, die schon heute einsatzbereit ist – und entdecken Sie die konkreten Vorteile.
Beispiele für vernetzte und automatisierte Mobilitätssysteme
Wir bringen die autonome Mobilität voran – mit Lösungen, die schon heute einsatzbereit sind. Mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die weltweit für Schlagzeilen sorgen. Mit getesteten Prototypen und mit Partnern, die bereits an Bord sind. Erfahren Sie mehr.Siemens treibt den digitalen Bahnbetrieb in Deutschland voran
Pünktlichere Züge, zuverlässigere Fahrpläne, mehr Nachhaltigkeit und mehr Reisekomfort: Das alles ist mit einem automatisierten Bahnbetrieb möglich. Das Pilotprojekt „Digitale S-Bahn Hamburg“ ist das perfekte Beispiel dafür, wie diese neue Technologie den Nahverkehr in wachsenden Städten verbessern kann.
Die technische Basis für diese Erfolgsgeschichte sind ATO (Automatic Train Operation) über ETCS (European Train Control System). Mit dieser Technologie können Bahnbetreiber das Anfahren, Beschleunigen, Fahren, Ausrollen, Bremsen und Stoppen automatisieren.
Automatisiert ist aber nicht gleich fahrerlos. In Hamburg befindet sich bei allen Fahrten weiterhin ein Zugführer an Bord. Eingreifen muss er künftig aber nur noch dann, wenn Störungen oder Unregelmäßigkeiten auftreten.
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Modernisierung des Zugverkehrs in Südengland
Die weltweit erste Anwendung von ATO über ETCS: Diese Erfolgsgeschichte kam zustande, als das britische Verkehrsministerium (DfT) einen Partner zur Modernisierung seiner Strecken und Flotten suchte.
Das von Siemens Mobility realisierte System nutzt die vorhandene Infrastruktur und ermöglicht kurze Zugabstände. Jeder Zug folgt einem optimierten Geschwindigkeitsprofil und hält nach einem genauen Zeitplan an den Bahnsteigen und fährt ohne Verzögerung wieder ab.
Diese hochentwickelte Fahrzeugsteuerung passt die Zuggeschwindigkeit an die Streckenauslastung an und ermöglicht in Verbindung mit dem Desiro City Energieeinsparungen von bis zu 50 Prozent.
Das Ergebnis: Pünktlichere, nachhaltige und weniger überfüllte Züge für mehr als eine halbe Million Menschen, die jeden Tag nach London zur Arbeit pendeln.
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Entdecken Sie die zukunftsweisende Zugfamilie
Ein neuer Meilenstein in den Alpen
Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem der Lokführer an einem Bahnhof oder jederzeit während der Fahrt über eine Taste die automatische Zugsteuerung (ATO) aktivieren kann. Der Zug fährt dann gleichmäßig und automatisch bis zum nächsten Halt. Sollte es jedoch notwendig sein, kann der Lokführer jederzeit wieder die Kontrolle übernehmen.
Dass dieses Szenario keine Zukunftsmusik ist, zeigt unser Testprojekt mit den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB). Im Mittelpunkt dieses Projekts steht eine ATO-Onboard-Unit, die es den Betreibern ermöglicht, mit ihrer aktuell installierten ETCS-Version ATO zu fahren, anstatt auf eine neue Version hochzurüsten.
Neben den Vorteilen der automatischen Türsteuerung hat das Projekt auch gezeigt, wie durch autonomes Fahren (mit automatischem Anfahren, Beschleunigen, Bremsen und präzisem Fahren in überwachten Bremskurven) ein sehr hoher Fahrgastkomfort erreicht werden kann.
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Fahren mit der weltweit ersten autonomen Straßenbahn
Eine Straßenbahn ohne Fahrer? Die noch dazu Hindernisse erkennt und auch in komplexen Situationen richtig handelt? Die auf Ampelsignale genauso reagiert wie auf Menschen oder Fahrzeuge, die ihren Weg kreuzen?
Die autonom fahrende Straßenbahn in Potsdam sorgte bei ihrer Vorstellung im Jahr 2018 für Schlagzeilen, weil sie bewies, dass autonomes Fahren in einem komplexen offenen System mit weiteren Verkehrsteilnehmern möglich ist.
Hinter dem Erfolg des Projekts steht ein hoch innovatives System zur Umfelderfassung, das Daten aus drei verschiedenen Quellen – Lidar, Radar und Kamera – kombiniert, um ein exaktes 3D-Bild der Umgebung zu liefern.
Darauf aufbauend arbeitet Siemens Mobility derzeit mit Partnern daran, ein Depot der autonomen Straßenbahn zu automatisieren. Ziel ist es, die zeitintensiven Rangier- und Serviceprozesse zu automatisieren, um das Personal zu entlasten und eine hohe Verfügbarkeit der Fahrzeuge sicherzustellen.
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Entdecken Sie die Straßenbahn, die zu Ihrer Stadt passt
Verringerung der Verkehrsüberlastung in Kuala Lumpur
Kuala Lumpur ist Hauptstadt von Malaysia und eine der am schnellsten wachsenden Metropolen Asiens. Die Stadt weist auch eine enorme Konzentration privater Fahrzeuge auf, was im Laufe der Jahre zu einer starken Umweltverschmutzung geführt hat.
Der Schlüssel zur Lösung dieser Herausforderung waren neue U-Bahn-Linien. Sie sollten die Menschen dazu bewegen, das Auto stehen zu lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen.
Genau hier setzt Siemens Mobility an – mit 58 neuen, fahrerlosen Zügen für das Klang Valley Metro-Projekt.
Die vollautomatischen, futuristischen Inspiro-Metros wurden im Dezember 2016 in Betrieb genommen und unterstützen den unbegleiteten Zugbetrieb (GoA 4) auf der gesamten 51 Kilometer langen Linie Sungei Buloh-Kajang.
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Autonome Mobilität
Wie befördert man mehr Fahrgäste? Wie macht man Züge schneller und besser? Welche Lösungen gibt es für die wichtige erste und letzte Meile auf der Reise? Diese Fragen haben uns immer angetrieben. Für uns ist klar: Die Antworten für den nächsten großen Schritt liegen in der Automatisierung unserer Züge, Infrastruktur und Fahrzeuge. Hier erfahren Sie, wie Sie sich auf die autonomes Fahren vorbereiten und von den Vorteilen der bewährten Innovationen von Siemens Mobility profitieren können.